Hallo liebe Community,
War bisher immer stiller Mitleser doch nun brauche ich mal euren Rat und habe es nun endlich auch mal geschafft mich anzumelden
Ich fahre einen 206cc s16 und mir macht das Auto echt Spaß.
Seitdem ich das Auto habe geht die Lenkung relativ schwer. Meine Servoleitung scheint wohl feucht zu sein und ich wollte mich Online nach einer neuen umschauen doch ich finde einfach keine...
Das Auto habe ich seit circa 3 Wochen und es war bisher auch echt alles ok. Eben war ein Mechaniker aus der Umgebung da und hat sich mein Auto angeschaut und meinte das er mir von den Autos abraten kann, weil man nur hinterher repariert und das die miesesten Mistmühlen sind. Der Grund warum er da war ist das ich seit 2 Tagen Öl auf der Gasse verliere... Er meinte ein Schlauch weißt wohl ein Loch auf. Habe ebenfalls 2 leicht feuchte stellen an Schläuchen und Motor... füge mal Bilder hinzu.
Der Wagen hat frisch TÜV vorm Kauf bekommen... Ich liebe dieses Auto aber irgendwie bin ich jetzt ziemlich am Boden, da ich vermute das wohl noch ein paar Euros auf mich zukommen werden...
Würde gerne mal eure Meinung wissen
Vielen lieben Dank!
S16 Servoleitung feucht und Ölverlust
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S16 Servoleitung feucht und Ölverlust
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Zuletzt geändert von Pfiffy am 18.10.2023 20:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Betreff an deutsche Rechtschreibung angepasst
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Re: S16 Servoleitung feucht und Ölverlust
Hallo, Kopf hoch. Das Auto ist nicht neu und dass man bei einem Gebrauchten öfters was reparieren muss ist doch klar. Soll mir mal jemand einen Gebrauchten zeigen, der nicht irgendwo Öl schwitzt.... (Außer Elektroautos natürlich).
Bei unserem schwitzen viel mehr Sachen (Simmeringe bei den Achswellen, Ölfiltergehäuse, Ventildeckeldichtungen, ein paar Wellendichtringe bei der Nocken- / Kurbelwelle usw...
Ist alles zu machen. Und ich meine, wenn die Servopumpe undicht ist, kann man die auch kostengünstig reparieren (schaue mal auf youtube).
Alles ist zu machen - ein wenig handwerkliches Geschick vorausgesetzt.
Oder eine neue von hier:
https://www.daparto.de/Servopumpe-Hydra ... f6136-1401
Wenn es die Schläuche sind hier:
https://www.daparto.de/Servolenkungs-Le ... f6136-1404
LG Leo
Bei unserem schwitzen viel mehr Sachen (Simmeringe bei den Achswellen, Ölfiltergehäuse, Ventildeckeldichtungen, ein paar Wellendichtringe bei der Nocken- / Kurbelwelle usw...
Ist alles zu machen. Und ich meine, wenn die Servopumpe undicht ist, kann man die auch kostengünstig reparieren (schaue mal auf youtube).
Alles ist zu machen - ein wenig handwerkliches Geschick vorausgesetzt.
Oder eine neue von hier:
https://www.daparto.de/Servopumpe-Hydra ... f6136-1401
Wenn es die Schläuche sind hier:
https://www.daparto.de/Servolenkungs-Le ... f6136-1404
LG Leo
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Re: S16 Servoleitung feucht und Ölverlust
Moin,
wenn das Auto vom Händler gekauft wurde und noch kein Jahr vergangen ist, dann mal ab zur DEKRA, alles penibel schildern, höflich fragen dass die da alles ordentlich durchchecken und evt. nochmal eine HU machen lassen, bestenfalls auch bei einer Werkstatt schriftlich alles einholen.
Hatte im Januar auch einen 206CC gekauft und da war sogar noch der Lappen der Motorwäsche des Autohändlers drin und hab dann den Händler 3 Wochen später konfrontiert und mich mit einem nachträglichen Preisnachlass geeinigt, da man ja gesetzliche Gewährleistung für ein Jahr hat, irrelevant welche nichtigen Klauseln im Vertrag stehen, außer es war "Im Auftrag von Privat oder Handeln für Privat".
Was die Servolenkung angeht, die ist beim 206er grundsätzlich nicht so leichtgängig, wie bspw. bei einem Clio3 oder generell VW Fahrzeugen, wo man gar nichts spürt.
Ich saß in 3 drinnen und keines lenkte sich "leicht". Hat den Vorteil dass man immer weiß was die Reifen machen und es fühlt sich auch sportlicher/zickiger an.
Wenn die Reifen dann schon älter sind (6-7 Jahre) oder z.B. 195 breite Reifen drauf sind, dann wird es nochmal schwerer zu lenken. Das heißt erstmal nichts.
Die Servo ist schwer genug, dass man im Stand nicht lenken möchte, man könnte es zwar, lässt es aber dann doch lieber.
Das Auto hat vier Vorteile, die Ersatzteile sind alle noch weitgehend verfügbar, überall gibt es Fahrzeuge zum Ausschlachten, die 12er Typklasse mit sehr günstiger Versicherung und die Ersatzteilpreise sind so spottgünstig, dass sogar 15€/H Mietwerkstattskosten locker Marken Neuteil-Preise überrunden können.
Wichtig ist da eigentlich nur, wenn man da anpackt, dann alles richtig zu machen und in einem Aufwasch zu wechseln und nicht so wie das die Werkstätten machen, immer ein Flickwerk von Monat zu Monat, von Problem zu Problem.
Mein Fahrzeug war z.B. an den Antriebswellen undicht am Getriebeflansch, die Simmerringe dafür kosten gerade mal ~5-10€ das Stück, Getriebeöl ist meist auch nie gewechselt und die Plörre muss eh auch mal raus, das sind dann ...Liquimoly 50€ für 2L ca.
Dann brauchte ich eine neue Kupplung inkl. aller dazugehörigen Teile (Seil, Führungshülse, Ausrücklager usw usf.) , Motorlager.... das hat mich irgendwas um die 900€ gekostet, davon 300€ Mietwerkstattkosten (10 Stunden) und das auch nur, weil ich da nicht gleich Nägel mit Köpfen gemacht habe und eine Spurstangenkopfmutter so verrostet war, dass es 4 Stunden gebraucht hat die raus zu bekommen und dann wieder einzusetzen und dann musste ich einen neuen Spurstangenkopf kaufen im Laden vor Ort für sagenhafte 60€, den es verstärkt im Internet von Meyle HD für bereits 30€ gibt.
Hab auch noch den Simmerring an der Nockenwelle gewechselt, bei den Preisen einfach gleich ordentlich machen.
Probleme hat man nur dann mit dem Auto, wenn man nicht alles sauber repariert. Alles was man an dem Auto anfässt kann man bei dem Alter und zu den lächerlichen Neuteil Preisen neu kaufen, denn die Arbeitszeit ist teurer als sogar gebrauchte Motoren.
Grundsätzlich schwitzen die Fahrzeuge so oder so, auch bei der Zylinderkopfdichtung, das hat mir der Gutachter bei der DEKRA auch schon gesagt, man kann sie neu machen und dann schwitzt sie trotzdem später wieder... das ist bei meinem Fahrzeug mit bald 24 Jahren aber so minimal, ich hab seit März nichtmal sichtbar etwas am Ölmessstab verloren, ist noch exakt so wie eingefüllt.
Insofern wenn du an das Fahrzeug rangehst, schau dir immer alle Teile an, wo hängen sie dran, wie ist der Zustand der Schrauben...
Bei meinem Fahrzeug wurde bspw. Unterbodenschutz rangespritzt um einfach nur Mängel zu verschleiern, da wurden keine Hohlräume konserviert nichts, richtige Amateurarbeit. Jetzt beim Reifenwechsel dann gesehen gehabt, die Querlenker gammeln bald durch, der Stoßdämpfer vorne Quietscht auch schon....
Bei den Preisen und dem Alter des Fahrzeuges mache ich keine halben Sachen mehr, da kommen einfach 2 komplett neue Stoßdämpfer rein, Domlager, Fahrwerksfedern, Querlenker, Spurstangen +Köpfe, ATE Powerdisk Bremsen, Radlager, Radnaben, Koppelstangen... alle Faltenbälge, Schrauben... alles raus mit dem rostigen Müll und Neu, fertig aus.
Mit allem komme ich dann noch mit Achsvermessung und Mietwerkstattskosten auf so ungefähr 1000-1150€, finde erstmal einen Gebrauchten der so lächerlich günstig zu reparieren ist.
Das Problem ist nicht das Fahrzeug, sondern die Werkstätten die so teuer geworden sind und dann auch noch 200-400€ Aufpreis auf jedes Ersatzteil haben, dass man nicht alles ordentlich wechseln lässt und dann lieber das Fahrzeug kaputt gehen lässt, um im Anschluss dann einen Neuwagen zu kaufen, der dann die 20 Fache Menge an Geld nur an Wertverlust hat, mit der man so einen Peugeot 206CC noch 40 weitere Jahre fahren könnte.
wenn das Auto vom Händler gekauft wurde und noch kein Jahr vergangen ist, dann mal ab zur DEKRA, alles penibel schildern, höflich fragen dass die da alles ordentlich durchchecken und evt. nochmal eine HU machen lassen, bestenfalls auch bei einer Werkstatt schriftlich alles einholen.
Hatte im Januar auch einen 206CC gekauft und da war sogar noch der Lappen der Motorwäsche des Autohändlers drin und hab dann den Händler 3 Wochen später konfrontiert und mich mit einem nachträglichen Preisnachlass geeinigt, da man ja gesetzliche Gewährleistung für ein Jahr hat, irrelevant welche nichtigen Klauseln im Vertrag stehen, außer es war "Im Auftrag von Privat oder Handeln für Privat".
Was die Servolenkung angeht, die ist beim 206er grundsätzlich nicht so leichtgängig, wie bspw. bei einem Clio3 oder generell VW Fahrzeugen, wo man gar nichts spürt.
Ich saß in 3 drinnen und keines lenkte sich "leicht". Hat den Vorteil dass man immer weiß was die Reifen machen und es fühlt sich auch sportlicher/zickiger an.
Wenn die Reifen dann schon älter sind (6-7 Jahre) oder z.B. 195 breite Reifen drauf sind, dann wird es nochmal schwerer zu lenken. Das heißt erstmal nichts.
Die Servo ist schwer genug, dass man im Stand nicht lenken möchte, man könnte es zwar, lässt es aber dann doch lieber.
Das Auto hat vier Vorteile, die Ersatzteile sind alle noch weitgehend verfügbar, überall gibt es Fahrzeuge zum Ausschlachten, die 12er Typklasse mit sehr günstiger Versicherung und die Ersatzteilpreise sind so spottgünstig, dass sogar 15€/H Mietwerkstattskosten locker Marken Neuteil-Preise überrunden können.
Wichtig ist da eigentlich nur, wenn man da anpackt, dann alles richtig zu machen und in einem Aufwasch zu wechseln und nicht so wie das die Werkstätten machen, immer ein Flickwerk von Monat zu Monat, von Problem zu Problem.
Mein Fahrzeug war z.B. an den Antriebswellen undicht am Getriebeflansch, die Simmerringe dafür kosten gerade mal ~5-10€ das Stück, Getriebeöl ist meist auch nie gewechselt und die Plörre muss eh auch mal raus, das sind dann ...Liquimoly 50€ für 2L ca.
Dann brauchte ich eine neue Kupplung inkl. aller dazugehörigen Teile (Seil, Führungshülse, Ausrücklager usw usf.) , Motorlager.... das hat mich irgendwas um die 900€ gekostet, davon 300€ Mietwerkstattkosten (10 Stunden) und das auch nur, weil ich da nicht gleich Nägel mit Köpfen gemacht habe und eine Spurstangenkopfmutter so verrostet war, dass es 4 Stunden gebraucht hat die raus zu bekommen und dann wieder einzusetzen und dann musste ich einen neuen Spurstangenkopf kaufen im Laden vor Ort für sagenhafte 60€, den es verstärkt im Internet von Meyle HD für bereits 30€ gibt.
Hab auch noch den Simmerring an der Nockenwelle gewechselt, bei den Preisen einfach gleich ordentlich machen.
Probleme hat man nur dann mit dem Auto, wenn man nicht alles sauber repariert. Alles was man an dem Auto anfässt kann man bei dem Alter und zu den lächerlichen Neuteil Preisen neu kaufen, denn die Arbeitszeit ist teurer als sogar gebrauchte Motoren.
Grundsätzlich schwitzen die Fahrzeuge so oder so, auch bei der Zylinderkopfdichtung, das hat mir der Gutachter bei der DEKRA auch schon gesagt, man kann sie neu machen und dann schwitzt sie trotzdem später wieder... das ist bei meinem Fahrzeug mit bald 24 Jahren aber so minimal, ich hab seit März nichtmal sichtbar etwas am Ölmessstab verloren, ist noch exakt so wie eingefüllt.
Insofern wenn du an das Fahrzeug rangehst, schau dir immer alle Teile an, wo hängen sie dran, wie ist der Zustand der Schrauben...
Bei meinem Fahrzeug wurde bspw. Unterbodenschutz rangespritzt um einfach nur Mängel zu verschleiern, da wurden keine Hohlräume konserviert nichts, richtige Amateurarbeit. Jetzt beim Reifenwechsel dann gesehen gehabt, die Querlenker gammeln bald durch, der Stoßdämpfer vorne Quietscht auch schon....
Bei den Preisen und dem Alter des Fahrzeuges mache ich keine halben Sachen mehr, da kommen einfach 2 komplett neue Stoßdämpfer rein, Domlager, Fahrwerksfedern, Querlenker, Spurstangen +Köpfe, ATE Powerdisk Bremsen, Radlager, Radnaben, Koppelstangen... alle Faltenbälge, Schrauben... alles raus mit dem rostigen Müll und Neu, fertig aus.
Mit allem komme ich dann noch mit Achsvermessung und Mietwerkstattskosten auf so ungefähr 1000-1150€, finde erstmal einen Gebrauchten der so lächerlich günstig zu reparieren ist.
Das Problem ist nicht das Fahrzeug, sondern die Werkstätten die so teuer geworden sind und dann auch noch 200-400€ Aufpreis auf jedes Ersatzteil haben, dass man nicht alles ordentlich wechseln lässt und dann lieber das Fahrzeug kaputt gehen lässt, um im Anschluss dann einen Neuwagen zu kaufen, der dann die 20 Fache Menge an Geld nur an Wertverlust hat, mit der man so einen Peugeot 206CC noch 40 weitere Jahre fahren könnte.
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- Cabrio-Geschlossen-Fahrer/in
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- Registriert: 25.05.2024 13:34
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Re: S16 Servoleitung feucht und Ölverlust
Ich war mal wieder in der Werkstatt und kann mal zeigen was bei mir so alles war und auch, wie son Zustand von so einem alten Auto sein kann, füge mal ein paar Bilder dazu.
Zum einen ein Stoßdämpfer, der gar nicht mehr ausfährt und stecken bleibt, zwei komplett vergammelte Fahrwerksfedern, trocken gelaufene Domlager, mit richtig viel Rost, festgefressene Radlager usw usf.
Der Zustand war sogar weit schlimmer als erwartet, hätte ich das gewusst, wären auch sofort neue Federteller und Achsschenkel bestellt worden, ein Achsschenkel war so mit dem Radlager verrostet, da ging dieser Klemmring garnicht mehr raus für zwei Stunden.
Und trotzdem, der Kostenpunkt ist und bleibt günstig, vorausgesetzt man macht es selber und geht vorbereitet an die Sache.
Vorbereitet heißt nur, du tauschst jedes Teil mit dem du in Berührung kommst sofort aus oder es sieht gut genug aus, dass man Zeit für eine gescheite Reinigung aufbringt und da kommt Faktor Zeit ins Spiel.
Die alten Achsschenkel haben gestern gut 3 Stunden Zeit gefressen, also schonmal 45€ weg, die Federteller mit Drahtbürste 1.5 Stunden grob, ca 22€, + WD40, 6,50€…
Neue gibts für ca 100€…mehr muss man nicht sagen.
Klassiker am Ende ist natürlich Querlenker einsetzen mit dem Kopf in den Achsschenkel, wieder fast zwei Stunden.
Jetzt weißt du hoffentlich worauf du dich einlässt, klingt sehr schlimm, ist es aber alles nicht. Alles was man brauch sind neue Teile und Jemanden der es einbauen kann. Dann ist der Kostenpunkt das absolute Highlight, da guckt jeder blöd aus der Wäsche, was man für 1000€ alles machen kann.
Zum einen ein Stoßdämpfer, der gar nicht mehr ausfährt und stecken bleibt, zwei komplett vergammelte Fahrwerksfedern, trocken gelaufene Domlager, mit richtig viel Rost, festgefressene Radlager usw usf.
Der Zustand war sogar weit schlimmer als erwartet, hätte ich das gewusst, wären auch sofort neue Federteller und Achsschenkel bestellt worden, ein Achsschenkel war so mit dem Radlager verrostet, da ging dieser Klemmring garnicht mehr raus für zwei Stunden.
Und trotzdem, der Kostenpunkt ist und bleibt günstig, vorausgesetzt man macht es selber und geht vorbereitet an die Sache.
Vorbereitet heißt nur, du tauschst jedes Teil mit dem du in Berührung kommst sofort aus oder es sieht gut genug aus, dass man Zeit für eine gescheite Reinigung aufbringt und da kommt Faktor Zeit ins Spiel.
Die alten Achsschenkel haben gestern gut 3 Stunden Zeit gefressen, also schonmal 45€ weg, die Federteller mit Drahtbürste 1.5 Stunden grob, ca 22€, + WD40, 6,50€…
Neue gibts für ca 100€…mehr muss man nicht sagen.
Klassiker am Ende ist natürlich Querlenker einsetzen mit dem Kopf in den Achsschenkel, wieder fast zwei Stunden.
Jetzt weißt du hoffentlich worauf du dich einlässt, klingt sehr schlimm, ist es aber alles nicht. Alles was man brauch sind neue Teile und Jemanden der es einbauen kann. Dann ist der Kostenpunkt das absolute Highlight, da guckt jeder blöd aus der Wäsche, was man für 1000€ alles machen kann.
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